Bis zur Mitte der Welt

Werbung | Es war zu Zeiten des Studiums, als ich Carlos traf. Der Ecuadorianer erzählte viel von seiner Heimat, von Quito und der einzigartigen Natur rundherum. Seitdem möchte ich dorthin reisen. Das Land am Äquator erscheint mir ebenso abwechslungsreich wie kompakt: Südamerika in einer Nussschale.

Ecuador hat von allem etwas: indianische und spanische Kulturschätze, Anden, tropische Regenwälder, Amazonas und Pazifikküste. Eine unglaubliche biologische Vielfalt, nicht nur auf den unter Naturschutz stehenden Galápagos-Inseln.

Schon seit 1978 zählt die Altstadt von Quito zum Welterbe der Menschheit. Ebenso die Galápagos-Inseln mit ihren zahlreichen endemischen Tierarten und Pflanzen. Beides werde ich noch in diesem Monat mit eigenen Augen sehen.

Auf dem Markt in Otavalo

Ich weiß, man kann mit LAN nach Quito fliegen, von dort weiter nach Galápagos. Und wenn ich einmal dort bin, was werde ich erleben?

Durch die Straßen des kolonialen Quito wandeln, eine traditionelle Kräuterheilerin kennenlernen, in der legendären Calle de La Ronda den Kunsthandwerkern über die Schulter schauen. Ich werde Quito von oben bewundern, auf dem Panecillo. Ich werde in einen Bergnebelwald eintauchen und bis zur Mitte der Welt fahren.

Rennplüsch Media
Meerschweinchen auf der sicheren Seite

Ich freue mich darauf, die Menschen in Ecuador kennenzulernen, egal ob in Quito oder im Dorf Yunguilla, wo sie Orchideen züchten, Marmelade kochen und die typische Milchcreme herstellen. Die Menschen auf dem bunten Markt in Otavalo oder in der Gemeinde von Peguche, wo sie Panflöten herstellen.

Vielleicht werde ich eine als Andenken mitbringen, wenn ich es schaffe, sie halbwegs zum Klingen zu bringen. Vielleicht doch lieber einen Panamahut, der ja aus Ecuador stammt, und einen bunten Poncho aus Otavalo. Am Flughafen zu Hause wird mich keiner mehr erkennen.

Ich vergaß… die kulinarischen Genüsse! Schokolade? Claro que sí. Diesbezüglich habe ich mich bei Travel on Toast eingelesen. Meerschweinchen? Die Nager gelten in den Andenstaaten als beliebtes Nahrungsmittel – wie Hühner oder Kaninchen, der Andersreisende hat es vor kurzem getestet. Ginge es nach der Crew von Rennplüsch Media, darf ich sie nur streicheln. Bleiben noch genügend andere Spezialitäten wie Ceviche, Maito und vor allem Empanadas!

Bestimmt kann man auch tanzen in Ecuador: Cumbia, Salsa, Merengue, Tango. Atemlos werde ich dann auch ohne den Aufstieg zum Gipfel des Cotopaxi, wie es die bewundernswerten Kollegen von puriy gewagt haben.

Text: Elke Weiler
Foto von Ecuador: Quito Turismo
Foto der Meerschweinchen: Rennplüsch Media (Selfie)

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