Das Haus

Eiderstedt

„Heute ist der 1. April, hoffentlich brennt Ihr Haus nicht!“

Taxifahrer

Wie zur Eissäule erstarrt blicke ich ihn an. „Macht man keine Witze heute?“, fährt er fort, als ich partout nicht lache. „Nicht mit Katastrophen“, finde ich meine Sprache wieder. Er bleibt unerschütterlich im April-Modus. „Dann rufen Sie doch Ihren Mann an und sagen: Ein Taxifahrer hat mich entführt, er will eine Million Lösegeld!“ Er lacht sich kringelig, während er mir den Koffer reicht. Und betont, wie wichtig Lachen sei. Strahlend wünscht mir er alles Gute.

Genau ein Jahr ist es nun her, dass wir obdachlos wurden. Am ersten April hat unser Haus gebrannt. Selten weiß ich, welcher Tag aktuell ist. Selten ist ein Datum so belastet. Selten habe ich etwas so Abstruses erlebt wie vor einem Jahr. Jenes Gefühl, sich in einem Film zu bewegen.

Das Feuer brach im Holzhaus vis-à-vis aus, in dem Schuppen, der früher den Nutztieren der Landarbeiter als Stall diente. Dieser reetgedeckte Holzschuppen und das Haus bildeten ein Ensemble, eine vermeintlich untrennbare Einheit. Zwar haben sie uns gesagt, der Stall sei wesentlich jünger als das Haus, das aus dem 18. Jahrhundert stammt. Doch für uns gehörten die beiden zusammen.

Erst im letzten Moment hat das Feuer vom Schuppen aufs Haus übergegriffen. Bangend haben wir davor gestanden und bis zur letzten Sekunde gehofft, es würde nicht passieren. Durch die enorme Hitze zersprangen die Fenster an der Kopfseite. Die Feuerwehr war vor Ort, als es geschah. Nur selten können sie ein Reetdachhaus retten, weil die Flammen unter das Reet kriechen und nach den Balken lecken.

Im Wiederaufbau

So sind die traditionellen Häuser in der nordfriesischen Marsch konstruiert: Außen Backsteine, innen ein Holzgerüst, oben Reet. Egal ob Kate, Langhaus oder Haubarg: Die reetgedeckten historischen Architekturen bilden einen wesentlichen Teil der Eiderstedter Kulturlandschaft.

Und es werden immer weniger. Aus dem Jahrbuch der Sankt Peteraner erfuhr ich, dass beispielsweise von den etwa 400 Haubargen auf unserer Halbinsel im 18. Jahrhundert nur mehr 40 geblieben sind. Der größte Feind des Reethauses ist das Feuer.

Wir wissen nicht, warum es ausgebrochen ist. Allen Vermutungen zufolge, auch denen der Experten, passierte es im Innern des Schuppens. Am wahrscheinlichsten ist ein Kurzschluss innerhalb der Belüftungsanlange unserer Kläranlage.

Der Stall. Erinnerungen sind wie Winterträume.

Er war schön, unser Stall. Verkohlte Reste bleiben davon, ein Chaos, aus dem noch das Gerippe eines Rads herausragte, meines Nostalgie-Hollandrads. Das Haus konnten die Feuerleute retten, und sie waren zu Recht stolz darauf. Ihrer Meinung zufolge würden wir wohl drei Monate später wieder einziehen können.

Doch die Prognosen verschlechterten sich von Mal zu Mal. Wir zogen am Abend des ersten Aprils in ein Hundehotel auf Nordstrand. Der Abstand und die Fürsorge von allen Seiten taten uns gut. Und so fühlten wir uns jeden Tag ein bisschen mehr wie im Urlaub, hätte nicht jenes Damoklesschwert über uns geschwebt.

Wir mussten so schnell wie möglich eine Wohnung mitsamt Vermieter finden, der nicht nur uns beide, sondern auch ein Meerschweinchen und zwei verrückte Hunde aufzunehmen bereit war. Und der Albtraum, er war da, irgendwo unter der Oberfläche. Wir mussten realisieren, was überhaupt passiert war. Unser Haus hatte gebrannt, es war schwer zu begreifen, obwohl wir die Flammen gesehen, der Feuerwehr beim Löschen zugeschaut hatten, und – wie üblich in solchen Fällen – von einem Seelsorger vor Ort betreut worden waren. Dieser hatte jedoch direkt zugegeben, dass er auch nicht annähernd leisten kann, was die verrückten Hunde können.

Die Klönschnacktür – ein Segen für kommunikative Vierbeiner

Für all das haben wir unsere Zeit gebraucht. Nach einer Woche hatten wir zum Glück eine Wohnung, die sich sogar zu mehr als einer Notlösung entwickelte. Auf Nordstrand konnten wir zur Ruhe kommen. Es liegt einfach an dieser Insel, sie wirkt nicht wie ein Ort, den man auf Anhieb mag. Vielmehr ist Nordstrand ein Ort, an dem man leben muss.

Seit mehr als sieben Jahren wohnen wir in Nordfriesland. Das Haus haben wir vor fünf Jahren entdeckt und uns sofort verliebt. Wie es da auf dem Deich lag, gemütlich, alt und hübsch. Aus dem 19. Jahrhundert sei es, hatte man uns gesagt. Nun wissen wir, dass es noch älter ist. Aus dem 18. Jahrhundert nämlich, denn zwischen den Backsteinen der freigelegten Wände haben wir Lehmfugen ausmachen können.

So wurden die Häuser und Haubarge auf Eiderstedt konstruiert: mit dem Material der Region. Schilf, Lehm, Backsteine. Nur das Holz für die Ständer und Dachbalken kam früher aus Schweden oder Norwegen. Echte Öko-Architektur also. Der später gegossene Betonboden reichte nicht für alle Räume.

Die entkernte Kate

Ein Sandkasten unter dem Dielenboden meines ehemaligen Büros, den ich am liebsten sichtbar gelassen und nur mit einer Glasplatte bedeckt hätte, so wie es oft in Museen über Ausgrabungsstätten geschieht. Nichts davon wussten wir, als wir das Haus gekauft haben. Wir fanden einfach hyggelig, wie es sich mit seinem Reetschopf in die Landschaft duckt.

Oft fuhren Touristen sehr langsam vorbei, hielten sogar an, um uns etwas zu fragen, dem Haus Komplimente oder ein Foto zu machen. Vor allem, wenn die Taglilien in voller Blüten standen. Unnütz zu erwähnen, dass diese ein Opfer des Brands geworden sind.

In Reetdachkaten fühlt sich jeder Sturm weniger stürmisch an, sie wirken wie ein natürliches Refugium an rauen Tagen. Und die gibt es nicht selten an der Nordsee. Obschon unsere Heizung schlecht war, und wir fast nur vor dem Ofen in der Küche warm geworden sind, haben wir die Winter immer gut überstanden.

Glocke statt Klingel

Das Haus ist krumm und schief, doch genau das macht seinen Charme aus. Ich bin sicher, es hätte noch 100 Jahre den Stürmen und vor allem den morgens um fünf vorbeirasenden Milchlastern getrotzt, die es regelmäßig zum Wackeln gebracht haben. Seine Backsteinwände waren voller Brüche und kleiner Lücken, und das sind sie immer noch. Doch sie müssen die Last nicht mehr tragen, auch nicht die alten Balken mit ihren Rissen, die durch das Löschwasser aufgeweicht und unbrauchbar wurden.

Im Innern des alten Hauses entsteht ein neues.

Wir haben Zwischenwände einreißen und mit den noch brauchbaren Backsteinen neue errichten lassen. Doch das Prinzip des Grundrisses folgt nun dem Loft. Offenheit, wo einst Enge herrschte und vor allem eine weitere Öffnung zur Landschaft hin. Von außen sieht es noch aus wie das Haus, in das wir uns verliebt haben. Innen wandern wir auf dem Grad zwischen traditionell und zeitgemäß.

Winterstimmung

Holzstützen, ein sichtbarer Betonboden wie einst im Schuppen, den wir nicht wieder aufbauen dürfen. Sichtbarer Backstein neben lehmverputzten Wänden. Eine Drittelöffnung zum Obergeschoss, in dem einst das Heu eingelagert wurde. Mehr Raum. Mehr Höhe. Mehr Türen. Mehr Fensteröffnungen. Mehr Licht.

Ein Zugewinn also, obwohl wir über ein Jahr lang in Ferienwohnungen mit fremdem Mobiliar leben mussten? Obwohl es trotz der Versicherungsleistungen sehr teuer für uns wird? Obschon uns dieser Wiederaufbau immer noch sehr viel Zeit unseres täglichen Lebens kostet?

Hope is in the morning light.

Wir haben keine andere Option. Und vermutlich ist diese einzige Option tausendmal angenehmer als ausgebombt oder vertrieben und auf einer strapaziösen Flucht nach Europa zu sein, die nicht wenige Menschen das Leben kostet. Noch in unserer Not sind wir privilegiert.

Drängen wir uns also in unserer Übergangswohnung aneinander und blicken in die Zukunft, was ich eher selten mache. Sie ist mir meist zu abstrakt. Dieses Mal gewinnt sie mit jedem Tag mehr Form. Wir können es nicht erwarten, endlich wieder nach Hause zu kommen. Aus drei prognostizierten Monaten wurden sechs, wurde ein Jahr und mehr. Bald ist es geschafft.

Aber bitte keine Aprilscherze mehr.

Text und Fotos: Elke Weiler

Und das letzte Wort hat unser ehemaliger Mitbewohner Mats:

25 thoughts on “Das Haus

  1. Guten Morgen, Elke, was für ein liebevoll und umsichtig gespannter Bogen. Ein ganz wunderbarer Artikel. Und: Bald habt ihr es geschafft. Beste Auf-Um-und-Neubau-Endphase-Grüße von ganz weit im Süden nach ganz weit im Norden, Nadine

    1. Danke, liebe Nadine! Der Taxifahrer ist schuld, sonst hätte ich es vermutlich nie geschafft, zumindest im Groben niederzuschreiben, was passiert ist. Obwohl ich das schon lange tun wollte. Vielleicht war es auch der Jahrestag. Und der Abstand. Und die Vorfreude! :-) Liebe Grüße zurück gen Süden!

      1. Für Dich war das bestimmt auch eine wichtige Form der Verarbeitung. Und gut, dass Du es mit dem zeitlichen Abstand noch geschafft hast, es so zu beschreiben. Es scheint, als würde auch in dem Ende eures bisherigen Heimes ein neuer Anfang liegen. Man braucht es nicht, ist zufrieden mit dem was man hat. Aber wenn dann etwas neues aus der Asche entsteht, ist noch etwas Gutes daraus geworden.

        1. Danke, Elke! Ja, da hast du recht. Wobei es im Grunde nicht „ausgeschrieben“ ist. Das hätte mir vielleicht geholfen, von Anfang an eine Art Tagebuch zu schreiben. So habe ich es im Nachhinein leicht zusammengefasst – anlässlich des Datums und dieser seltsamen Bemerkung. Allerdings muss man sagen, dass wir hier beide geschädigt und schon alarmiert sind, wenn wir nur riechen, dass irgendjemand den Holzofen angeworfen hat. Wir fühlen uns im neuen Haus wohl und sind froh, wieder zu Hause zu sein. Nur den schönen reetgedeckten Holzschuppen, den wir nicht wieder aufbauen durften, den vermissen wir schon. Aber ok, grundsätzlich muss man flexibel bleiben im Leben…

  2. Ein schöner Artikel und ein wunderschöner Ausblick auf euer baldiges „neues“ Zuhause. Ich bin gespannt und hoffe auf Fotos :-)
    Liebe Grüße an die „andere“ Nordsee, Simone

    1. Danke, liebe Simone! Wir können es kaum erwarten. Als die erste Lehmschicht aufgetragen wurde, sah es wieder nach Chaos aus. ;-) Aber wir haben ja unsere Vorstellungskraft, zum Glück. Und holländische Möbelmacher sind übrigens auch beteiligt. Fast so wie einst niederländisches Knowhow beim Entwässern der Marsch auf Eiderstedt geholfen hat. :-) Liebe Grüße gen Westen!

  3. Ich freue mich sehr, wenn ihr wieder in euer Haus einziehen könnt. Immer wenn ich auf dem Weg ins Dorf war habe ich einen Blick geworfen und euch gewünscht es möge schneller gehen. Deine Abneigung gegen Aprilscherze kann ich gut verstehen. Ich habe diesen Brauch schon immer merkwürdig gefunden – heute mehr denn je. Ganz liebe Grüße und bis bald auf Eiderstedt Tamara

    1. Danke, liebe Tamara! Wir müssen unbedingt bald mal zu euch kommen. Zwar sind wir jetzt häufiger am Haus als zuvor, haben aber immer die Hunde im Schlepptau, die ja auch ab und zu den Garten umgraben wollen. Schließlich ist Frühling. Liebe Grüße von uns allen und bis ganz bald!

      1. Liebe Elke, die Hunde sind für mich keinThema und Bella können sie nicht mehr stressen. Also bis bald liebe Grüße auch von Melissa. Tamara

    1. Danke, liebe Michaela! Jetzt ist es bald geschafft. Der Rhabarber ist noch lange nicht erntereif. Sagen wir, wenn die Zeit für Crumble und Chutney kommt, sind wir drin. :-) Liebe Grüße!

  4. Hallo Elke,
    ein sehr schöner Artikel bei dem mir mit geteilter Vorliebe für traditionelles altes in Häusern das „Herz bricht“!
    Umsomehr wünsche ich euch einen baldigen glücklichen Wiedereinzug und hoffe dann auch das neue/alte mal kennenlernen zu können.
    liebe Grüße aus der alten Heimat
    Waltraud

    1. Danke, liebe Waltraud! Weißt du, dass wir zur Zeit nahe Bredstedt wohnen? Warst du noch mal hier? Egal, wann du kommst, melde dich! Wir freuen uns. Liebe Grüße!

  5. Oh, liebe Elke, entdecke ich doch erst gerade den Artikel und diese himmlische Ode an die Baukunst und Häuser auf Eiderstedt. Wuchs ich selbst in einem Reetdachhaus auf. Bei Gewitter immer im Wohnzimmer bei meinen Eltern, nie im ersten Stock unweit des Reetdaches. Einen Blitzableiter gab es nicht – die Stadt sagte, die Bäume rechts und links sind doch hoch genug und meistens schlägt es doch in die Eider ein. Nun denn… Als ich wegzog, wachte ich bei Gewitter immer auf und setzte mich mit einer Kerze an den Esstisch. Irgendwie prägend. Einen Blick auf das Haus als ich sechs wurde, versteckt sich im Webseitenlink.

    Wie gut, dass euch aber nichts passiert ist… und einen guten Wiedereinzug!!

    Liebe Grüße
    Sven

    1. Danke, lieber Sven!
      Wie ich diese kleinen Angewohnheiten, diese kleinen Geschichten mag! Kann ich mir richtig gut vorstellen, wie ihr im Wohnzimmer beisammen gesessen habt. Bei Kerzenschein. Heute spricht man in so einem Fall schon von Hygge. Euer Haus ist total schön, bestimmt hat es sich von außen kaum verändert.
      Wir können es kaum erwarten, zurück nach Hause zu ziehen. Die letzten Wochen werden wir immer ungeduldiger, immer wieder verzögert sich etwas. Ich bin gespannt, ob wir uns anfangs fremd fühlen werden!

      Danke dir und liebe Grüße,
      Elke

      1. Liebe Elke,

        danke für die Zeilen. Leider wohnt auch mein Vater dort nicht mehr – er ist schon vor etlichen Jahren in seine Heimatstadt Hamburg zurückgezogen. Aber wenn du es sehen magst, wie es jetzt aussieht – fahre nach Klein-Olversum ;-) direkt am Ortsschild Richtung Groß-Olversum (ist ja kleiner ;-) ) …

        Liebe Grüße
        Sven

  6. Moin …
    eine der besten Seiten, die ich in der letzten Zeit im WWW entdeckt habe … WoW !
    Toller Text … tolle Bilder – einfach sehr gut gemacht … Eins rauf mit Mappe !

    Ein alter Rock’N’Roller aus dem Ruhrpott

      1. Bin ab Ende Juni auch wieder 3 Wochen am Meer … ( SPO ) Meiner COPD III / Lungenemphysem geschädigten Lunge – frischen Sauerstoff ( Meerbrise ) zuführen …

        LG
        AP aus E.

  7. Toll aufgeschrieben, liebe Elke! Ich kann es so mit dir fühlen.
    Toi, toi, toi für die letzte Etappe und ein wunderbares Wieder-Ankommen für euch.
    Nina

  8. Wir sind auf der Suche nach einem neuen Lebensmittelpunkt unter anderem auf die Norseeküste gestoßen und im Zusammenhang damit auf den Meerblog, wo ich mich festgelesen habe.

    Der auslösende Anlass für die Suche ist ein Brand in unserem Haus in Baden. Wir möchten nicht zurückkehren, auch wenn die Sanierung eines Tages abgeschlossen sein wird.

    In dem Beitrag über das Feuer in Ihrem Haus habe ich viel von meinem eigenen Erleben wiedergefunden. Das berührt mich. Ich finde es seltsam, dass sogar enge Freunde sich offensichtlich nicht in unsere Lage versetzen können, wenn sie den Schaden nicht mit eigenen Augen gesehen haben. Vielleicht muss man es selbst erlebt haben, diesen Schock, die Obdachlosigkeit, die Ungewissheit, wie es weitergeht, um mitfühlen zu können.
    Ich habe seit dem Feuer Ende April Tagebuch geführt, damit ich später Erinnerungslücken auffüllen kann, die Chronologie der Ereignisse und Gefühle festhalte. Das ist eigentlich sonst nicht meine Art, ich lebe mehr im Hier und Jetzt. Wenn aber das gewohnte Leben dermaßen aus den Fugen geraten ist, brauche ich offenbar immer mal wieder eine Standortbestimmung.

    Ich grüße aus Hamburg, wo wir derzeit ein Heim zweiter Ordnung gefunden haben. Zu klein, um auf Dauer zu taugen, aber ein sicheres Dach über dem Kopf.

    Herzlich
    U. Herrmann

    1. Moin!

      Tagebuch zu führen ist perfekt in solch einer Situation. Leider habe ich es nicht getan. Aber ich denke, es hilft auch, Anderen davon zu erzählen. Ich habe festgestellt, dass man auch Jahre später immer noch alarmiert, wenn etwas der Geruch von Verbranntem in der Muft liegt. Manchmal ist es nur, wenn jemand seinen Ofen befeuert.
      Wir haben das Haus sehr vermisst, und in der Zeit, als wir im „Exil“ lebten, sind wir ein Stück mehr mit der Halbinsel zusammengewachsen. Aber die Chance, auch andere Teile von Nordfriesland näher kennenzulernen, haben wir auch genutzt.
      Ich wünsche alles Gute für die Zukunft! Manchmal ist ein Ortswechsel nötig, manchmal findet man woanders genau das, was man gesucht hat. Ich drücke die Daumen!

      Herzliche Grüße,

      Elke

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