„Madeira ist wie ein Schweizer Käse,“ sagt Pedro Costa und lacht. Der Manager der Quinta do Furão an der Nordküste der Atlantikinsel spricht von der Tunnel-Manie der Madeirer.
Aber immerhin ist es auf diese Art möglich, sich bequem von A nach B zu bewegen, bergig und spektakulär, wie die Insel nun mal ist. Und genau diese wilde Schönheit ist Madeiras größtes Pfand.
An der Nordküste hat sie es noch einmal auf die Spitze getrieben: zerklüftet, steil abfallend, dramatisch, atemberaubend. Weiße Ortschaften, hier Faial vor dem Penha de Águia (Adlerfelsen), kleben wie Nester auf Plateaus. Und selbst unter der Herrschaft des Felsgesteins kleidet sich die Insel in ein üppig grünes Gewand.
Übrigens: der Norden Madeiras gilt als idealer Ausgangspunkt für Wanderungen entlang der alten Wasserrinnen, der Levadas.
Hallo Elke,
ich bin zufällig auf deinen Blog gestoßen und lese mich hier durch die sehr interessanten Artikel. Auch dieser Artikel gefällt mir sehr gut. Vielen Dank auch für das passende Foto welches das auf und ab der Insel zeigt.
Es hat mich gefreut deine Seite gefunden zu haben. Viele Grüße aus Spanien.
Sinceramente suyo
Friederike