Im Winter kann der Wind so heftig durch die Stadt fegen, dass sich manche an einem Laternenpfahl festhalten, um nicht fortgeweht zu werden. Bodø (sprich: buda) liegt exponiert auf einer Halbinsel an der Westküste Norwegens. Viele kennen es als Station auf der Postschiffroute und als Tor zu den Lofoten und Vesterålen.
Auch wenn die alte Stadt größtenteils im Krieg zerstört wurde, auch wenn die pittoresken Fischerhütten fehlen: Es lohnt es sich, einfach mal in Bodø zu bleiben. Die neue City zählt gut 51.000 Einwohner und wächst rasant. Auch in den Himmel: Überall in der Stadt wird gebaut, allein fünf neue Hotels entstehen. Warum die meisten davon in der ohnehin schon windreichen Gegend als Hochhäuser gebaut werden, die zusätzliche Fallwinde erzeugen, ist mir allerdings ein Rätsel.
Mein Favorit unter den Newcomern ist jedenfalls rund und niedrig: „Svart“ aus der Feder des norwegischen Architekturbüros Snøhetta. Eine kreisrunde Hotelstruktur auf der Insel Meløy, die vom Land ins Wasser ragt und als Plus-Energie-Haus konzipiert ist. Hier wird ein nachhaltiges, sich in der Natur zurücknehmendes und gleichzeitig spektakuläres Gebäude geschaffen. Genau das bedeutet für mich Architektur der Zukunft. Snøhetta sind mir schon mit der Oper in Oslo angenehm aufgefallen.
Stormen
Aber die neue Ära von Bodø hat längst begonnen. 2014 stellten die britischen Architekten DRDH das kulturelle Herz der Stadt fertig. Bibliotheken sind wieder in, zumindest in Nordeuropa werden sie als urbane Wohnzimmer neu definiert. Gute Beispiele dafür bilden DOKK1 im dänischen Aarhus sowie Oodi in Helsinki. In Bodø haben die Einwohner den neuen Komplex aus Bibliothek und Konzerthaus „Stormen“ getauft. Das Bücherei-Gebäude liegt direkt am Hafen, dem es sich mit Glasfassade und einem Vorgang aus Pfeilern wie eine Ziehharmonika öffnet. Wer drinnen sitzt, ist gleichzeitig im Hafen.
Der ungleiche Zwilling dahinter widmet sich der Musik und beherbergt mehrere Konzertsäle für diverse Anlässe. Egal ob Jazz-Kneipe, Tango-Abend oder ein philharmonisches Konzert im Hauptsaal. Letzterer kann 900 Zuschauer fassen und ist mit beweglichen Eichenholzpaneelen ausgestattet, die je nach Art der Musik diese akustisch herausarbeiten können. In der oberen Bar erfreuen sich die freien Lunchkonzerte jeden Freitag großer Beliebheit.
Streetart
Anlässlich der 200-Jahr-Feier in 2016 und des ersten „UpNorth“ Festivals hinterließen Künstler wie Dzia, Phlegm, Millo und SinnSykShit ihre Werke an den Wänden der Stadt. Man kann die großformatigen Kunstwerke zufällig entdecken oder gezielt mit einem Stadtplan auf dem Rundgang durch Bodø. Da landet nah am Hafen ein überdimensionierter „Golden Eagle“ auf gelbem Hintergund. Der Belgier Dzia ist nicht nur in seiner Heimatstadt Antwerpen bekannt für seine Tierbilder.
Gleich gegenüber meines Hotels auf der Sjøgata kriecht ein Wesen aus der Wand, erschaffen vom Briten Phlegm. Eine Art Bergtroll, halb Landschaft, halb knieendes Wesen mit Blättergirlanden als Haar. Zu den neueren Werken zählt der Schmetterling von Martin Whatson. Die typische Farbigkeit im Œuvre des Norwegers ist mir bereits in Stavanger aufgefallen, wo er diverse Werke im Rahmen des NuArt-Festivals hinterlassen hat.
Saltstraumen
Der vermutlich stärkste Gezeitenstrom der Welt. Alle sechs Stunden marschieren über 370 Millionen Kubikmeter Meerwasser durch einen 150 Meter breiten Kanal, wodurch tiefe Strudel entstehen. Man erlebt den Saltstraumen am besten gut eingepackt bei einer Tour mit einem RIB, Rigid Inflatable Boat. Ich habe die Fahrt vor Jahren im Sommer gemacht, doch die Kollegen fanden es auch im Winter nicht zu kalt oder unangenehm.
Im bewegten Saltfjord tritt der Kapitän tüchtig aufs Gas, 35 Knoten sind kein Scherz, schließlich fährt man ja Powerboot. Doch das Ziel ist längst nicht nur das sprudelnde Wasser des Saltstraumen. Unterwegs sind neben den bizarren Felsformationen im Schärengebiet auch Papageientaucher, Seeadler und Eiderenten zu bewundern. Lest hier den kompletten Bericht über die Tour zum Saltstraumen.
Pier
Bodø entstand als Ort der Fischer und wurde mit dem Hering groß, der einst in großen Schwärmen die Küste entlangzog. Heute stehen Winterkabeljau, Dorsch, Heilbutt, Makrele und Lachs hoch im Kurs. Und so bilden das maritime Leben und die Fischerei einen wichtigen wirtschaftlichen Bestandteil der Stadt am Meer.
Am besten lässt man sich am Pier den Wind um die Nase wehen, das Klatschen des Meeres als Soundtrack zum arktischen Film. Und immer im Blick: die Schneeberge der Insel Landegode. Genau hier erfährt man die Schönheit dieses Ortes. Vom nördlichen Pier verkehrt Hurtigruten in beide Richtungen, in der Mitte legen die Fischerboote sowie die Linienboote für Fahrten zu den umliegenden Inseln an, im Süden befindet sich der Yachthafen.
Polarlichter
Generell stehen die Chancen in und um Bodø sehr gut, Anbieter wie Polar Tours kennen die besten Plätze für die Jagd nach der Aurora. So treffen wir uns eine Stunde nach dem Abendessen und fahren zum Rønvikfjellet. Uns gegenüber Landegode, weiß leuchten ihre Gipfel in der ansonsten wolkenverhangenen Nacht. Vor uns das Meer.
Der Guide teilt Spikes aus, die wir unter die Schuhe schnallen können, denn unser Weg führt über eisige Flächen. Am Ziel warten zwei transparente, beheizte Iglu-Domes, in denen schon eine weitere Gruppe Platz genommen hat – bereit für das Spektakel am Himmel. Wir testen die spezielle Akustik in der Mitte des Zeltes und werfen immer wieder einen Blick gen Himmel.
Plötzlich erschallen Freudenrufe im Freien. Am Himmel keinerlei Veränderung, will man uns verschaukeln? Das Nordlicht-Glück ist uns nicht hold. Irgendwann geben wir auf, ziehen mit unseren Spikes durch die Nacht. Und entdecken Spuren von Elchen im Schnee.
Outdoor
Auch im Winter zieht es die Nordnorweger gerne und oft nach draußen. Ein strammer Spaziergang mit Spikes nach der Arbeit, Skilaufen auf dem Hausberg oder eine Schneeschuhwanderung. Und später ab in die kuschelige Bibliothek zum Aufwärmen. „Spikes ausziehen“ steht dort in großen Lettern am Eingang.
An den Wochenenden lockt das Hinterland für Tagesausflüge, zum Beispiel im schneereichen Valnesfjord mit seinen tollen Strecken für Skilangläufer und seinem originellen Fortbewegungsmittel im Winter, dem Tretschlitten. Oder in das verschneite, schön gelegene Sulitjelma mit seiner Streetart auf dem Gelände der verlassenen Mine. Eine Tour mit dem Hundeschlitten? Wird zum Beispiel in Jakobsbakken angeboten, das zu Sulitjelma gehört und zehn Kilometer entfernt liegt. Langläufer werden natürlich auch hier glücklich.
Indoor
Mittags essen die Norweger meist ein Butterbrot, und so mache ich es auch – egal, ob zu Hause oder unterwegs. In Bodø habe ich das Café „Melkebaren“ (Storgata 16) entdeckt und mir eine Focaccia angrillen lassen. Unter Einheimischen gespeist und hinter dem Fenster die nächste Wetterfront heraufziehen sehen. Viele sagen, im „Melkebaren“ gibt es den besten Kaffee der Stadt. Ich habe ihn leider nicht probiert, auch nicht das Eis. Aber wenn ich mal mehr Zeit in Bodø verbringen würde, könnte sich das „Melkebaren“ zu meiner ersten Anlaufstelle für Frühstück oder Lunch entwickeln.
Für die Abende kann ich mit zwei Tipps aufwarten. Als da wäre das gemütliche Restaurant „Lyst På“ (Torghallen) mit seinem Fokus auf lokalen Genüssen und einer eigenen Interpretation nordnorwegischer Küche, die auf dem Boden bleibt. Mit einem Schwerpunkt auf kurzgereisten Zutaten, Fisch vom Vestfjord, Stockfisch aus Værøy, Muscheln aus Trøndelag.
Ebenfalls beliebt unter Einheimischen ist das „Hundholmen“ (Tollbugata 13), das gleichzeitig Restaurant und Mikro-Brauerei ist. Wieder liegt der Schwerpunkt in der Küche auf lokalen Produkten, doch neben traditionellen Gerichten aus Norwegen bieten sie auch internationale Kost. Ich habe hier nach einem vegetarischen Gericht verlangt, und die Küche hat mir den kunstvollsten und leckersten Gemüseberg gezaubert, hausgemachte Gnocchi inklusive.
P.S.: Ich könnte zu einem großen Fan von Erbsenpüree werden.
Text und Fotos: Elke Weiler
Meine Bergen-Bodø-Reise wurde ermöglicht von Visit Norway, Fjordnorway, Visit Bergen, Northern Norway, Visit Bodø und nicht zuletzt von Widerøe, einer Airline aus Bodø, die von Hamburg und München nach Bergen fliegt.
Zukunftsmusik
Der Flughafen von Bodø soll in Zukunft nicht mehr militärisch genutzt werden, wodurch auch Teile des umliegenden Geländes verfügbar werden. Gemeinsam mit dem neu gebauten Airport soll hier eine Smart City entstehen, die auf Null-Emissionen setzt. Etwa 25.000 Einwohner können im neuen Stadtteil wohnen, fahrerlose Wagen für Anschlüsse zu den öffentlichen Verkehrsmitteln sorgen.
Übrigens ist Bodø nicht nur mit Schiff, Flugzeug oder Auto, sondern als nördlichste Station des „Polar Express“ auch per Bahn erreichbar.
Und noch ein Buchtipp
Zur Zeit lese ich „Das Buch vom Meer“ von Morten A. Strøksnes, das genau in der Region vor Bodø und seinen Inseln spielt. Zwei Männer begeben sich im Vestfjord auf die Suche nach einem sonderbaren Geschöpf, dem Eishai. Eine Art Urvieh, das in den Tiefen des arktischen Meeres lebt und mehrere hundert Jahre alt werden kann.
Liebe Elke,
da hast du wieder einen schönen Bericht gezaubert. Mir gefällt besonders, das auch immer mal auf die Architektur eingegangen wird. Da sind viele tolle Sachen dabei, grad in Nordeuropa.
Frühlingshafte Grüße!
Franziska
Liebe Franziska,
danke dir! Architekturen formen als Teil unserer Umgebung ja das tägliche Bild, sie können banal sein, und wenn’s gut geht, auf ihre Art schön oder gar aufregend.
Und Bodø hat jene positive Energie einer wachsenden Stadt, die Menschen blicken nach vorn, die Mischung stimmt. Und dann diese Ausblicke! Meer, Berge, Gletscher, die klare arktische Luft.
Liebe Grüße von der Küste, wo es sich heute wieder recht winterlich ausnimmt… ;-)
Elke
Ein toller Überblick. Und obwohl wir bereits in Bødo waren, habe ich hier gerade viel neues entdeckt. Im Sommer werden wir an diesem Ort also Zeit dran hängen.
Was mich an skandinavischer Architektur immer wieder fasziniert, ist im Inneren bei aller Moderne deren warme und heimelige Ausstrahlung. Klare Linien, warme Materialien, das trifft man oft in Norwegen.
Die meisten Polarlichter habe ich übrigens im März/April gesehen, ein lautloses Konzert am Himmel, welches man am besten genauso lautlos und allein genießt. Immer wieder berührend.
Lieber Gruß
Kai
Danke dir! Habt ihr eigentlich schon eine Route für die Tour? Oder überlasst ihr viel dem Zufall, also wie lange an welchem Ort? Im Sommer ist es bestimmt auch super schön in Bodø, auf den Inseln und im Hinterland.
Beim ersten Besuch hatte mir die Zeit gefehlt, außer dem Saltstraumen hatten wir nichts in Bodø gemacht. Das werde ich mal nachholen, und im Winter muss ich auch wieder hin. ;-)
Was die Architektur angeht, da teilen sich weltweit einige große Büros die besten Aufträge. Auf den Ort wird nicht immer Rücksicht genommen. Manchmal kann es auch eine Chance sein, sich komplett davon loszulösen. Manchmal wird einfach nur in die Höhe gebaut. „Stormen“ hingegen gliedert sich schön ein. Und das Svart-Hotel von Snøhetta auf Meløy soll noch stärkeren Bezug zu seiner Umgebung nehmen und die traditionelle Formensprache zitieren, etwa die A-förmigen Fiskehjell – Ständer zum Trocken von Fisch.
Im März habe ich auch schon Polarlichter gesehen! Auf Island. :-)
Doch generell stehen die Chancen in und um Bodø im Winter sehr gut. Logischerweise nicht in bewölkten Nächten. Wir hatten einfach darauf gepokert, dass sich die Wolken mit dem Wind verziehen könnten.
Liebe Grüße,
Elke
Ja, im Prinzip steht die Tour. Vermutlich geht es mit dem Schiff nach Kristiansand, dann nach Stvanger – weiter zum Preikestolen – Hardanger Vidda und Fjord, weiter nach Bergen (naturhistorisches Museum, Universitätsmuseum), dann Balestrand (Vikafjord), weiter Richtung Ålesund (Stressless), Trollstiegen – Dovrefjell – Atlantikvej, auf jeden Fall mal wieder Trondheim (eine meiner liebsten Städte mit einer tollen Uni) und die vorgelagerte Festungsinsel Munkholmen, Brønnøysund – sieben Schwestern – Bødo , Lofoten (eine Flasche Wein gegen eine Flasche Wasser tauschen) Vesteralen Adenes – weiter gehts nach Senja – Tromsø (meine große Sehnsucht!) . Dann besuchen wir Alta, Hammerfest, Nordkap und Nordkinn. Auf jeden Fall gehts zum echten Nordkap.
<auf der östlichen Fjordseite gehts weiter ins Ifjordfjell nach Båtsfjord die E6 weiter bis Kirkeness und dann an den nordsöstlichsten Grenzpunkt zu Russland. Leider kann ich meine Frau nicht von Murmansk überzeugen. Also bleiben wir im Westen.
Dann geht es auf direkten Weg nach Kiruna, von hier aus entlang des Olafsvej und der Erzbahn (traum-traum-traumhaft) nach Narvik. Hier besuchen wir das Kriegsmuseum und das neue Ehrenmal und legen einen Strauß oder Kranz nieder. (Im Gegensatz zu vielen Beschreibungen: ich mag Narvik und wir halten uns gern dort auf)
Nun geht es ins Landesinnere, bis an den nördlichsten Punkt der Ostsee in Schweden. Von hier aus die Högakuste nach Süden, Umea, Sundborn (Carl Larsson) und Fallun (Kupfermine und Schwedenrote Farbe) stehen auf dem Kurzprogramm. Dann Eisenbahnmuseum Gävle,
Vielleicht einen Abstecher ins Fotomuseum auf die Ålandinseln zum Kaffeetrinken mit Ole, weiter nach Stockholm, hier gibt es vier Tage Papa pur für unsere Kinder. Vielleicht besuche ich in der Zeit Drehorte von schwedisch deutschen Weichkrimis :-) und Mariestadt mit schloss Gripsholm.
Jetzt geht es die Küste entlang unaufhaltsam in den Süden, noch Freunde treffen bei Växsjö, dann gehts über Dänemark wieder zurück. Dann Auto waschen, aufräumen, Post gucken und vier Wochen später wieder für ein bis zwei Wochen an den Vännersee.
Etwa 10 bis 12 Wochen wird die Tour dauern.
Und falls ich da oben irgendwo ein schönes Entlein mit Meerblog-Aufschrift entdecke, legen wir garantiert noch einen Tag extra ein :-)
Wow, 10 bis 12 Wochen, das ist ja ein Traum! Da sind schon viele Orte, die ich auch gerne mal Emilia aufsuchen würde. Aber es ist nun mal keine Familienkutsche, und ich kann die Anderen ja auch nicht so lange allein zu Hause lassen. :-) In der Nähe von Kristiansand hat jetzt übrigens das neue Unterwasser-Restaurant eröffnet, leider sollen die schon bis September ausgebucht sein! Weiß aber nicht, ob man nicht auch einfach mal einen Blick hineinwerfen kann. Dieselben Architekten wie von der Oper in Oslo, Snøhetta. Ansonsten überlege ich schon, was ich Emilia an der Westküste noch alles so zutrauen kann. ;-) Trondheim und Tromsø sind definitv auf der Liste. Mit der Fähre komme ich ja schon mal bis Bergen… Aber das ist alles noch Wunschdenken. Erst mal muss ich ein Buch fertigkriegen! Aber es wäre echt lustig, wenn wir uns in Norwegen zufällig über den Weg laufen würden. Auf jeden Fall wünsche ich euch eine mega tolle Tour!
Och, das würde ich auch gern machen. Mit ein paar anderen Schwerpunkten, aber mal 3 Monate Skandinavien wäre schon was, selbst mit öffentichen Verkehrsmitteln, auf die ich angewiesen bin. Trondheim und Bergen könnte ich durchaus ein zweites Mal besuchen, und Stockholm geht immer, das ist fast wie heimkommen. Und Gripsholm, Sigtuna, Birka etc. mit der digitalen Kamera, dann könnte ich auch mal darüber bloggen.
Vielleicht klappt das ja mal mit den Lottozahlen. *grins* Und ein bischen Dänemark geht vielleicht im Herbst noch.
klasse Aktion
Meinst du Fårup Sommerland? Dann kommentierst du hier aber unter dem falschen Artikel…
So schön ist Norwegen – könnte mir gefallen.
Lieben Dank für Deinen Überblick.
Zuletzt waren wir in Bodø auf einem Stopp während unserer Hurtigruten-Tour. Die Baustellen in der Stadt fallen derzeit natürlich schon stark auf. Aber gerade das Hafenviertel ist sehr schön und lädt auf den Bänken zum Entspannen ein. Am besten mit ein paar frischen Krabben vom Kutter :-))
Nordische Grüße
Tobbi
Immer gerne! :-) Ja, der Hafen ist schön, und die Stadt verändert sich sichtbar. Bin sehr gespannt, wie es in ein paar Jahren aussehen wird.
Liebe Grüße, Elke